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Longboard Dancing - Elegant unterwegs

Longboard dankcing kaufenAls in den 1950-er Jahren einige Surfer auf Hawaii auf die Idee kamen ein Gerät zu entwickeln, mit dem sie auch an Land trainieren konnten, war das erste Longboard geboren. Damals begann der Siegeszug von Skate- und Longboards überall auf der Welt. Während das Skateboard eher für spektakuläre Sprünge und Tricks gedacht ist, eignen sich Longboards hervorragend zum entspannten Cruisen durch die Stadt. Doch auch mit einem Longboard lässt sich einiges mehr machen, als nur entspannt durch die Straßen zu gleiten.

Zahlreiche Disziplinen sorgen dafür, dass das Longboard zu einem der vielseitigsten Sportgeräte gehört. Das Longboard Dancing ist eine solche Disziplin. Longboard Dancing erfordert einige Übung und gehört damit ganz sicher nicht zu den Anfängertechniken beim Longboarden.


Alle Dancing Longboards



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Was ist Longboard Dancing?

Das Tanzen auf dem Longboard hat so seine Tücken, denn es erfordert nicht nur Können, sondern auch jede Menge Kreativität. Mit Discofox oder Standardtänzen hat es genauso wenig zu tun, wie mit dem Tanzen im Club. Ursprünglich stammt diese Disziplin aus dem Wellenreiten. Wie beim Wellenreiten geht es beim Longboarden darum möglichst flüssige Bewegungen, immer wieder neu miteinander kombiniert, auf dem Board auszuführen. Das Board bleibt dabei selbstverständlich ständig in Bewegung. Das Longboard Dancing zielt vornehmlich darauf ab, eine echte Show auf dem Board zu zeigen. Zwar gibt es diverse Longboard Dancing Tricks, die jeder versierte Longboard Dancer früher oder später erlernen und in seine Choreografie auf dem Board einbauen wird, doch diese stehen nicht im Vordergrund. Jede Menge Fun und eine perfekte Show für ein begeistertes Publikum sind indes die wesentlichen Ziele beim Longboard Dancing.

Longboard Dancing erlernen

Das Dancen auf dem Longboard ist nicht gerade einfach und um es zu erlernen sind eine Menge Geduld und Übung gefragt. Tricks und Bewegungsabläufe müssen mit viel Ausdauer immer wieder eingeübt werden, denn Ziel eines jeden Longboard Dancers ist es, seinem Publikum eine Performance mit absoluter Perfektion zu bieten. Jede einzelne Bewegung soll möglichst flüssig, leicht und ästhetisch wirken. Dabei lässt das Dancen jedem Longboarder viel Spielraum für eigene Ideen. Die eigene Kreativität ist daher für das Longboard Dancing viel wichtiger als ein John Travolta auf dem Tanzparkett zu sein.

Die meisten Longboarder erlernen das Dancen zumeist gemeinsam mit Freunden. So kann die eigene Performance gleich von anderen bewertet werden und ein gemeinsamer Austausch über Tipps und Tricks kommt jedem gleichermaßen zugute.

Die wichtigsten Longboard Dancing Techniken und Tricks

Kein Longboard Dancer kommt daran vorbei zumindest einige der wichtigsten Longboard Dancing Tricks und Techniken zu erlernen. Longboard Dancing ist kreativ und individuell und jeder Dancer kann seine Performance auf dem Board so gestalten wie er es möchte.

Techniken beim Longboard Dancing sind:

  • Cross Stepping
  • Sprünge
  • Spins
  • Pirouetten
  • Wheelies

Tricks beim Longboard Dancing sind:

Welche dieser Techniken und Tricks letztendlich in eine Performance eingebaut werden und in welcher Reihenfolge sie durchgeführt werden, unterliegt der eigenen Kreativität und dem eigenen Können.

Cross Stepping – eine Basistechnik auch für Anfänger geeignet

Das Cross Stepping ist eine Technik, die sich hervorragend auch für Anfänger eignet und die nach Möglichkeit auch als erste Technik erlernt werden sollte. Das Cross Stepping ist eine gute Basis beim Dancing auf dem Longboard, denn Cross Stepping lässt sich gut mit anderen Tricks und Bewegungsabläufen kombinieren. Dazu  ist es auch noch relativ einfach zu erlernen. Die Technik erinnert ein wenig an die Technik des Cruisens.

Die Ausgangsposition beim Cross Stepping befindet sich am hinteren Ende des Boards. Von dort aus wird der hintere Fuß jeweils über den vorderen Fuß gesetzt, bis das vordere Ende des Boards erreicht wird. Nun wird erneut in die Ausgangsposition gewechselt und mit dem „Gang über das Board“ von neuem begonnen. Wer das Cross Stepping gut beherrscht, hat damit eine perfekte Basis zum Erlernen weiterer Tricks erlangt.

Das richtige Longboard zum Dancen

Wer sich ein wenig mit dem Longboarden auseinandersetzt wird schnell feststellen, dass noch längst nicht jedes Longboard für jeden Longboarder und für alle Fahrstile geeignet ist. Damit das Dancen auf dem Longboard tatsächlich Spaß macht und zu einer perfekten Show wird, ist das richtige Board unerlässlich. Mit einem Dancing Board gelingen die Tricks am besten und der Tanz auf dem Brett macht so am meisten Spaß. Allgemein ist ein möglichst großes Board sinnvoll. Zudem sollte es mit einer geringen Biegung ausgestattet sein. Spezielle Dancing Boards sind länger als andere Longboards, die beispielsweise zum Cruisen genutzt werden. Dancing Boards haben zumeist eine Länge von mindestens 110 cm. Das ist wichtig, damit die tanzähnlichen Schritte auf dem Board auch sicher und optimal ausgeführt werden können.

Fazit

Das Longboard Dancing ist ein Fahrstil, bei dem Kreativität und Können vereint werden. Mithilfe verschiedener Tricks und Techniken begeistern die Longboarder ihr Publikum immer wieder mit neuen Performances. Dancing ist ein Fahrstil, der einige Übung erfordert und der erst in Gemeinschaft mit anderen so richtig Spaß macht.

 

Anforderungen für das Longboard Dance

Das Longboard Dancing hat seinen Ursprung im Boardwalking und ähnelt der Technik des Wellenreitens. Dancer gehen auf ihrem Board vor und zurück und vollführen die unterschiedlichsten und gewagtesten Moves und Bewegungen auf dem fahrenden Longboard. Da die Performance beim Dancing sehr stark an das Tanzen erinnert, erhielt diese Longboard Disziplin ihren Namen. Ein Longboard Dancing muss also viel aushalten und vieles möglich machen. Genau deswegen sind Dancing Longboards auch so beliebt, denn sie sind wahre Multitalente, auf denen der eigenen Kreativität kaum Grenzen gesetzt werden.

Ein multifunktionales Board

Longboard Dancer sprühen nur so vor Kreativität. Sie nutzen das Board als Plattform für immer wieder neue Moves und Tricks und überraschen mit ständig wechselnden Fahrtechniken. Dem entsprechend multifunktional sind Dancing Longboards konzipiert. Sie eignen sich gleichermaßen gut für coole Dancemoves, zum Pumpen, Sliden, Cruisen oder Carven. Einzig zum Downhill Longboarden sind diese Bretter nicht ganz so optimal. Ihr Territorium sind vielmehr lange Wege, leicht abschüssige Strecken, Parkplätze oder Skater-Parks.

Die Merkmale von Dancing Longboards

Spezielle Dancing Longboards lassen sich schon auf einen Blick von anderen Longboards unterscheiden. Man erkennt sie sofort an ihrer enormen Länge von durchschnittlich 120 cm. Dabei gibt es durchaus Boards, die noch weitaus länger sind. Viele Boards sind zudem mit einer verlängerten Nose und einem verlängerten Tail ausgestattet. Diese kleinen, aber feinen Details sorgen dafür, dass eine Vielzahl von Tricks mit einem solchen Longboard Dancing möglich ist und die Bewegungsabläufe beim Dancen insgesamt leichter ausgeführt werden können. Damit das Board genügend Spielraum für die unterschiedlichsten Bewegungsabläufe beim Dancen bietet, muss das Bord nicht nur lang, sondern auch breit genug sein. Dancing Longboards gibt es mit unterschiedlichen Deckbreiten. Die Deckbreite eines Boards sollte sich immer an der Schuhgröße orientieren. Der Longboarder muss einen guten Stand und ausreichenden Spielraum für die Dance-Bewegungen auf dem Deck haben.

Von Kopf bis Fuß auf Dancing eingestellt

Viele Dancing-Anfänger machen ihre ersten Schritte auf dem Weg zum Longboard Dancer auf einem Cruiser Longboard. Tatsächlich lassen sich auch auf einem Cruiser Longboard coole Moves und Tricks machen. Doch ein spezielles Dancing Longboard besitzt insgesamt einige Eigenschaften, die einfach perfekt auf die Anforderungen beim Dancing abgestimmt sind. Nicht nur die Länge des Boards sorgt dafür, dass Tricks und Moves auf dem Longboard Dancing eben doch besser gelingen, als auf jedem anderen Board. So zeigt ein Dancing Board, wenn überhaupt, nur eine ganz leichte Biegung. Das sorgt für stabilen Halt bei der Ausführung von Tricks und Moves. Durch die ausgebildeten Nose und Tail kann das Bord weitaus besser mit den Füßen gehändelt werden. Gerade beim Longboard Dancing zeigt sich, dass es manchmal die Kleinigkeiten sind, die das Board für einen speziellen Fahrstil perfektionieren. Auch wenn die ersten Dance-Versuche mit einem Cruiser-Bord durchaus möglich sind, wird jeder Longboarder, der sich erst einmal für das Dancen entschieden hat, zu einem speziellen Dancing Longboard wechseln.

Ein Board für Einsteiger bis zum passionierten Dancer

Beim Dancen mit dem Longboard sind Kreativität und Können angesagt. Das Board muss daher robust und flexibel einsetzbar sein. Einsteiger kommen mit einem Komplett-Set hervorragend zurecht. Ein solches Longboard Dancing hat alle Eigenschaften, die zum multifunktionalen Einsatz des Bretts notwendig sind. Bei einem Komplett-Set ist das Longboard Dancing bereits fertig mit Deck, Achsen und Wheels ausgestattet und kann sofort genutzt werden. Der Flex ist grundsätzlich bei einem Dancing Board eher gering und die Deckspannung nicht allzu hoch. Das hat den Effekt, dass Unebenheiten gut ausgeglichen werden und das Board einen guten Stand für coole Moves bietet. Passionierte Dancer mit Erfahrung stellen sich ihr Longboard Dancing gerne aus Einzelkomponenten selbst zusammen. So kann das Board auf die individuellen Anforderungen und Vorlieben besser angepasst werden.

Fazit

Longboard Dancing ist durch eine kreative Performance aus Moves, Tricks und verschiedenen Fahrstilen geprägt, bei der die unterschiedlichsten Bewegungen ausgeführt werden. Dabei sind dem Dancer so gut wie keine Grenzen gesetzt. Das Board muss daher vielfältig und multifunktional sein. Ein Dancing Longboard zeichnet sich durch seine Länge von durchschnittlich 120 cm aus. Das gibt dem Longboarder ausreichend Spielraum, um seine Bewegungen sicher auszuführen. Dazu kommen viele kleine Details wie verlängerte Nose und Tail, die das Ausführen von Tricks erleichtern und dafür sorgen, dass das Board leichter händelbar ist. Ein Longboard Dancing ist somit ein wahres Multitalent, mit dem man trotz aller Feinheiten und Spezialeigenschaften auch einmal cruisen oder carven kann.